pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)

Das erste Stadium einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit pAVK ist symptomfrei. Eine hoch auflösende Becken-Bein-Angiographie mit exakter Darstellung der Becken- und Beinarterien kann Aufschluss über erste Anzeichen der tückischen Krankheit geben. Rechtzeitig diagnostiziert, lässt sich der Verlauf der Erkrankung mit geeigneten Maßnahmen sogar stoppen.

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Der pAVK Vorsorge ist sinnvoll für alle,

  • die allgemein zu Arteriosklerose neigen. In ca.95 % aller Fälle sind arteriosklerotische Veränderungen die Ursache für eine pAVK.
  • die unter einem Metabolischen Syndrom leiden. Bei gleichzeitigem Vorliegen von Diabetes mellitus, Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörung besteht ein erhöhtes Risiko einer pAVK.
  • die bereits unter den ersten Anzeichen der typischen pAVK- Symptomatik (Schaufensterkrankheit) leiden.
  • in deren Familien Gefäßkrankheiten (z.B. Arteriosklerose) vorkommen. Raucher gelten als besonders gefährdet.

Was ist das besondere an der pAVK Vorsorge?

Strömungsanalyse:

DiVoCare verfügt über herausragende Technologie, die derzeit für die Gefäßdiagnostik zur Verfügung steht. So repräsentiert unser 3.0 T – MRT den neuesten Stand der Technik. Die strahlungsfreie MRT visualisiert, wie sich das Blut von der Becken- bzw. Ober- und Unterschenkelstrombahn in die Peripherie verzweigt. Der zeitliche Ablauf erlaubt detaillierte Rückschlüsse über den aktuellen Gefäßzustand.

Detailreiche Auflösung:

Unser 3-Tesla MRT liefert millimetergenaue Darstellungen des Gefäßsystems von den großen Arterien bis in die Peripherie. Krankhafte Gefäßveränderungen werden auf diese Weise eindeutig lokalisiert. In speziellen Fällen kann auch eine 3D CT(64 Zeilen Technologie zur Anwendung kommen.
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