Eine Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist ein bildgebendes Verfahren zur Erkennung von Auffälligkeiten, Entzündungsherden und Verletzungen im Körper. Das MRT des Knies soll im Speziellen Schäden und Verletzungen der verschiedenen Strukturen des Kniegelenks erkennen oder auszuschließen.
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Die Magnetresonanztomographie (kurz MRT, auch Kernspintomographie genannt) ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren. Das Prinzip der MRT beruht darauf, dass der Wasseranteil der Organe und Gewebe sichtbar gemacht wird. Mit Hilfe von Radiowellen (nicht zu verwechseln mit Röntgenstrahlen) und Magnetfeldern lässt sich das Innere des menschlichen Körpers Schicht für Schicht sehr detailliert und dreidimensional abbilden, ohne dabei in den Körper einzudringen. Anhand der präzisen Aufnahmen lassen sich Auffälligkeiten, Tumore, Entzündungen sowie Verschleißerscheinungen erkennen.
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Die MRT (Magnetresonanztomographie oder Kernspintomographie) ist ein äußerst präzises bildgebendes Verfahren, um einen Kreuzbandriss zu erkennen und mögliche Begleitverletzungen (z.B. Knorpelschaden oder Seitenbandverletzung) ausfindig zu machen.
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Eine Kopf MRT (Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie) wird im Rahmen der Neurologie durchgeführt, um krankhafte Veränderungen oder Verletzungen im Schädel- und Halsbereich feststellen zu können.
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Die MRT des Bauches (medizinisch: Abdomen) ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren, das im Bereich zwischen Brustkorb und Becken durchgeführt wird. Dort gelegene Organe wie Leber, Gallenwege oder Bauchspeicheldrüse lassen sich im Rahmen der MRT sehr gut beurteilen, da kleinste Auffälligkeiten sofort erkannt werden können. Das steigert die Aussagekraft der erzeugten Aufnahmen zusätzlich, sodass der Radiologe noch detailliertere Erkenntnisse über eventuell vorliegende Krankheitsprozesse gewinnt.
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Die Radiologie ist ein Schlüsselfach der medizinischen Versorgung. Rund 80% aller schwerwiegenden Krankheiten können erst durch bildgebende Verfahren diagnostiziert oder soweit beurteilt werden, dass man sie entsprechend therapieren kann.
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Wenn eine MRT beim eigenen Kind ansteht, kann das sowohl für die Eltern als auch den Nachwuchs beunruhigend sein. Im folgenden Artikel erfahren Sie, was eine MRT genau ist, wie die Untersuchung bei Kindern abläuft und warum es diesbezüglich keinen Grund zur Sorge gibt.
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Die MRT (Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie) ist eine der modernsten Untersuchungsmethoden der Radiologie München. Dabei können Schnittbilder des menschlichen Körpers in jeder gewünschten Ebene angefertigt werden – und das ohne den Körper mit Röntgenstrahlen zu belasten.
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Im Frühstadium Tumore zu erkennen, ist äußerst wichtig: bei bösartigen Tumoren kann der Heilungsverlauf extrem begünstigt werden, je früher die Veränderung festgestellt und behandelt wird. Wie sich Tumore im Körper am besten ausfindig machen lassen, erklärt Ihnen der folgende Artikel.
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Gewebe und Organe lassen sich bei den bildgebenden Verfahren CT und MRT oft nicht ausreichend voneinander abgrenzen. So ist Tumorgewebe von gesundem Gewebe oft schwierig zu unterscheiden. Das Kontrastmittel schafft hier Abhilfe.
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