# Allgemein
Bei der MRT (Abkürzung: für Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt) handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren der Radiologie, welches ohne den Einsatz von Röntgenstrahlung Gewebe und Organe des menschlichen Körpers detailgetreu (wenn auch nicht in Farbe) abbilden kann. So lassen sich Erkrankungen, Entzündungsherde, Tumore, Verletzungen, Gefäßveränderungen und vieles mehr feststellen oder ausschließen.
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Was ist die sogenannte Stress MRT des Herzens? Worin unterscheidet sie sich von der klassischen MRT und welche Vorteile bietet dieses Verfahren? Das erfahren Sie im folgenden Beitrag von unseren Medizinern der 1Radiologie in München.
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Mit dem Alter nimmt auch das Schlaganfall-Risiko zu. Unsere Ärzte der Radiologie München klären Sie im folgenden Beitrag über das Krankheitsbild auf und wie Sie einen sich anbahnenden Schlaganfall anhand der Symptome erkennen können.
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Die Interventionelle Radiologie stellt ein Teilgebiet der Radiologie dar. Hierbei steht nicht die Diagnosefindung im Fokus, sondern die aktive Abwicklung von therapeutischen Eingriffen unter Radiologischer Bildsteuerung (Ultraschall, MRT, CT) und -überwachung.
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Sport ist gesund, stärkt und schüttet Glückshormone aus. Das ist unbestritten. Jedoch birgt Sport auch ein gewisses Risiko, da es zu Verletzungen kommen kann. Rund 1,5 Millionen Menschen verletzen sich jährlich in Deutschland beim Amateursport. Was die häufigsten Sportverletzungen sind, weswegen es genau zu Schäden kommen kann und wie sich diese am besten diagnostizieren lassen, erfahren Sie im folgenden Artikel.
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Vor der Magnetresonanztomographie (auch Kernspintomographie oder kurz MRT) müssen einige Vorbereitungen getroffen werden, damit die Untersuchung reibungslos ablaufen kann. Dazu gehört auch, dass man bei der MRT die richtige Kleidung trägt. Auf was Sie dabei achten sollten, erklärt Ihnen unser Team der Radiologie München.
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Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren der Radiologie München zur Erkennung von Tumoren, Entzündungsprozessen, Verletzungen und anderen Auffälligkeiten im menschlichen Körper. Für auswertbare Aufnahmen bedarf es einer speziellen Vorbereitung. Dazu gehört auch das Ablegen von Metallgegenständen.
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Eine Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist ein bildgebendes Verfahren zur Erkennung von Auffälligkeiten, Entzündungsherden und Verletzungen im Körper. Das MRT des Knies soll im Speziellen Schäden und Verletzungen der verschiedenen Strukturen des Kniegelenks erkennen oder auszuschließen.
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Die Magnetresonanztomographie (kurz MRT, auch Kernspintomographie genannt) ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren. Das Prinzip der MRT beruht darauf, dass der Wasseranteil der Organe und Gewebe sichtbar gemacht wird. Mit Hilfe von Radiowellen (nicht zu verwechseln mit Röntgenstrahlen) und Magnetfeldern lässt sich das Innere des menschlichen Körpers Schicht für Schicht sehr detailliert und dreidimensional abbilden, ohne dabei in den Körper einzudringen. Anhand der präzisen Aufnahmen lassen sich Auffälligkeiten, Tumore, Entzündungen sowie Verschleißerscheinungen erkennen.
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Die MRT (Magnetresonanztomographie oder Kernspintomographie) ist ein äußerst präzises bildgebendes Verfahren, um einen Kreuzbandriss zu erkennen und mögliche Begleitverletzungen (z.B. Knorpelschaden oder Seitenbandverletzung) ausfindig zu machen.
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